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Commerzbank-Pott – wir waren dabei!

Selbstverständlich wären wir gerne beim Commerzbank-Pott 2013 der Sieger gewesen. Aber die Jury, angeführt von Jimmy Hartwig (ehemals Bundesligaspieler von 1860 und dem HSV, jetzt Integrationsbeauftragter des DFB) entschied anders. Der erste Platz, verbunden mit einem Preisgeld von 10000 Euro, ging an den FC Moosinning, deren Vereinsvertreter und die Bürgermeisterin der Gemeinde, Pamela Kruppa, bei der Bekanntgabe in einen wahren Freudentaumel verfielen. Platz zwei belegte der SV Langenbach, dritter Sieger wurde der SV Roggden. Die anderen sieben Teams, die in die Endausscheidung gekommen waren, durften sich über zehn wertvolle Bälle freuen. Außerdem wurde noch ein Trikotsatz verlost. Der ging an den SV Roggden.

Bei dem Wettbewerb, der schon zum dritten Mal durchgeführt wurde (nach 92 Teilnehmern zum Start, jetzt schon 191 Teilnehmer) ging es um positive Bewertungen in den Kategorien Ehrenamtlichkeit, Integration, Sportlichkeit, und Mittelverwendung. Und natürlich um die Darstellung des Vereins auf dem eigenen Gelände. Da hatte der TSV Hohenbrunn im Gegensatz zu Moosinning vielleicht die Blaskapelle vergessen.

Dass wir unter 191 Teilnehmern den Sprung unter die letzten zehn geschafft haben, sollte uns auf jeden Fall für eine weitere Bewerbung beim Commerzbank-Pott 2014 motivieren. Und so wie sich die Abteilung Fußball derzeit entwickelt, vielleicht sogar mit besseren Chancen.

Beim nächsten Mal werden auch die Geldpreise neu gestaffelt: 10000 Euro für den ersten, 5000 Euro für den zweiten und 2500 Euro für den dritten Platz. Und auch das wird neu sein: Der Commerzbank-Pott wird nicht nur in Südbayern, sondern auch für die Vereine in Nordbayern ausgelobt. In Bayern gibt es 4600 Fußballvereine. Wenn sich alle bewerben, hat die Jury ein Problem.

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